Für viele ist es immer noch schwer zu glauben, wie sehr Körper und Psyche miteinander zusammenhängen. Dabei gibt es immer mehr Studien, die belegen, dass sich bspw. Krankheitsrisiken deutlich erhöhen, wenn man das Gefühl hat, isoliert zu sein, als Bewegungsmangel oder Übergewicht zu haben. Oder auch, sich einsam zu fühlen, schädlicher sein kann als Rauchen.
Wir möchten uns mit dem Tag der Liebe dieses Jahr der wohltuenden Wirkung dieser widmen, damit allen ganz aktuell bewusst wird…
Krankheiten sind nachweislich vermehrt Störungen der gesamten molekularen und neuronalen Leib- und Seele-Verbindungen, entschlüsselte bereits ansatzweise der PNI-Pionier David F., Professor für Anatomie und Zellbiologie an der Oakland University in Michigan. Er entdeckte winzige Nervenfasern, die vom Rückenmark ausgehen und die inneren Organe mit Informationen aus dem Gehirn versorgen. Somit werden Botschaften direkt an Immunzellen weitergegeben und beeinflussen die angeborenen Selbstheilungskräfte. Die Hormone sind eine weitere Kommunikationsschiene, denn die Botenstoffe steuern den Kreislauf, das Abwehrsystem oder den Stoffwechsel und reagieren sehr schnell auf psychische Einflüsse.
Unsere Experten nehmen dich mit auf eine Reise, die Wissenschaft und Spiritualität verbindet. Wir gehen der Liebe auf den Grund und zeigen dir, dass sie mehr ist als nur Sex oder ein unbeschreibliches Gefühl.
Wir sind Pangera